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Ein gutes und ein schlechtes Rennen in der Höhe auf Andorra

Obwohl das Shortrace am Abend erst um 17:30 Uhr startete, waren es auf fast 2’000 m. ü. M. noch um die 30 Grad. Der Start gelang mir gut und ich konnte mich in der ersten Gruppe aufhalten. Zwischenzeitlich verlor ich jedoch kurz den Anschluss aber ich konnte bis zur letzten Runde immer wieder zur Spitze aufschliessen. Ins Ziel kam ich an 8. Stelle und konnte am Sonntag aus der ersten Reihe starten.

Dementsprechend viel habe ich mir für das sonntägliche Rennen auch vorgenommen. Nach dem guten Rennen in Nove Mesto wollte ich unbedingt meine gute Form unterstreichen. Der Start gelang gut doch musste ich schon vor dem höchsten Punkt einige Fahrerinnen vorbeilassen. Die lange Abfahrt zog das Feld schon ziemlich in die länge und da ich ziemlich weit hinten war, war der Zug nach vorne bereits abgefahren. Ich kämpfte tapfer weiter bis ins Ziel doch ich fand nie wirklich ein gutes Tempo. Am Schluss kam ich nicht über den 28. Rang hinaus. Nun heisst es dieses Rennen abzuhaken und wieder nach vorne schauen. Am Freitag findet in Les Gets (Frankreich) bereits das nächste Shortrace und am Sonntag das nächste Cross Country Rennen statt. Mein Ziel für diese zwei Rennen? Angreifen, alles geben und kämpfen, ganz nach dem Motto „no risk no fun“ oder „auf Teufel komm raus“ 😉


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