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Grandiose Stimmung am Heimweltcup Lenzerheide

Das Ziel für das Short Race war für einmal nicht eine möglichst gute Plazierung rauszufahren sondern das Rennen ohne Schmerzen zu beenden. Der Start gelang mir sehr gut und so konnte ich die erste Runde hinter Jolanda Neff beenden. Anschliessend machte sich der Trainingsrückstand etwas bemerkbar und so verlor ich bis ins Ziel dann doch noch einige Positionen. Am Ende resultierte der 23. Rang. Der Test für das kommende Rennen am Sonntag war also geglückt.

Der Start beim Cross Country Rennen war mässig gut. Aus der dritten Reihe zu starten ist etwas anderes als in der zweiten oder ersten 😉 So war ich ziemlich weit hinten für die erste Abfahrt aber anschliessend konnte ich mich Rang um Rang verbessern. Am Schluss freute ich mich über den 25. Rang. Dies war zwar nicht mein bestes Weltcupergebnis doch angesichts der Vorgeschichte war ich trotzdem zufrieden. Während dem Rennen hatte ich keine grossen Schmerzen und das wiederum stimmt mich zuversichtlich für die Weltmeisterschaft in Kanada.

Vielen Dank an alle Zuschauer vor Ort, dem Superior XC Team für die Betreuung, dem OK sowie allen Helfern für dieses unvergessliche Rennen.

Ein speziell grosses Dankeschön geht an die Spitzensportförderung der Armee. Dank der Anstellung als Zeitsoldat Spitzensport konnte ich die zwei Wochen nach meinem Sturz an der EM in Magglingen verbringen. In der Physiotherapie bei Pascal konnte ich den Rücken langsam wieder an Bewegungen und Belastungen gewöhnen und bei den Massagen von Christoph wurden die verkrampften Muskeln wieder gelöst und die Schwellung am Rücken verkleinert. Erst durch ihre Unterstützung war es mir möglich wieder am Start zu stehen.

Fotos: Roland Jauch und Staronphoto


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