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Pech an der EM in Glasgow

Die Strecke in Glasgow unterschied sich ziemlich stark von den bisherigen. Der grösste Teil der Strecke war auf einer Kiesstrasse, die Aufstiege waren bis auf drei kurze ca. 3-5m richtig steile Rampen ziemlich flach und man konnte einen hohes Tempo fahren. Mir gefiel die Strecke schon von Anfang an und mit den Sprüngen und den schnellen (Steilwand-)Kurven machte sie richtig Spass.

Ich fühlte mich im Vorfeld ganz gut und so freute ich mich extrem aufs Rennen. Der Start glückte ganz gut und so konnte ich mich im vorderen Teil des Feldes einreihen. Nach der ersten Runde befand ich mich dann an vierter Zwischenstelle und fühlte mich richtig gut. Seit längerem hatte ich wieder einmal richtig Kraft in den Beinen und einen hohen Rennrhythmus. Nachdem die Drittplatzierte einen Kettenriss erlitt, fuhr ich zwei Runden auf dem Dritten Rang. Leider unterlief mir in der zweitletzten Runde ein Fahrfehler, welcher direkt zu einem Hinterrad-Platten führte. Trotz einem schnellen Wechsel in der Zone raubte mir dieser Defekt viel Zeit und vor allem auch alle Aussichten auf eine Top-Platzierung. Mit Rang 10 bin ich sicherlich nicht zufrieden aber mein Rennen bis zum Defekt stimmt mich sehr positiv und so schaue ich gespannt auf die kommenden Wettkämpfe.







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